Ratgeber Hausstauballergie
Das Video liefert Informationen über Hausstauballergie: Nach dem Heuschnupfen ist die Hausstauballergie die am weitesten verbreitete Allergie. Betroffene reagieren dabei auf den Kot der Hausstaubmilben allergisch. Die winzigen Spinnentiere leben in unserem Bett und produzieren jeden Tag etwa 20 Kotkügelchen.
Allergieauslöser vermeiden
Der Milbenkot zerfällt zu kleinen Staubpartikeln, die durch die Luft fliegen. Die Partikel gelangen so in die Atemwege der Menschen und rufen bei Betroffenen allergische Reaktionen hervor. Ein bewährtes Mittel gegen Hausstauballergie ist nach wie vor die Allergenkarenz, also die Vermeidung des Kontakts mit dem Allergieauslöser. Denn wenn sich die Anzahl der Milben verringert, sinkt auch die allergene Belastung für die Allergiker.
Hausstauballergie – Ein Vater berichtet
Was tun, wenn das Kind Hausstauballergie hat? Vater Walter sorgte sich um seinen jüngsten Sohn Manuel, der aufgrund seiner Hausstauballergie unter krampfartigen Hustenanfällen litt. Die Familie versuchte, die Allergie mit Medikamenten und Encasings in den Griff zu bekommen.
Mit Milbopax auf Reisen
Schließlich stießen sie über eine Anzeige auf Milbopax. Die Familie verwendet die Sprühlösung nun nicht nur zu Hause, sondern nimmt sie auch ganz praktisch mit auf Reisen. Manuel leidet nun nicht mehr unter den Hustenanfällen und der Vater ist erleichtert, dass sie dank Milbopax eine drohende Asthmaerkrankung abwenden konnten.
Diagnose Hausstauballergie – Allergiker berichten
Drei Betroffene berichten von ihrem Kampf gegen die lästigen Symptome der Hausstauballergie. Wie viele Allergiker litten auch sie unter tränenden Augen, Husten und Niesanfällen. Sie bekämpften die Allergie mit den unterschiedlichsten Methoden: Encasings, Medikamente und ausgiebiges Putzen.
Einfache Anwendung
Aber erst mit Milbopax konnten sie wieder aufatmen. Die Sprühlösung wirkt schon nach wenigen Tagen und ist einfach anzuwenden. Mahalin, der pflanzliche Wirkstoff des Niembaums, vertreibt die Milben. Alle drei Allergiker sind von dem Produkt überzeugt.
Diagnose Asthma: Hausstauballergie kann Ursache sein
Mit nächtlichen Hustenattacken und Atembeschwerden beim Joggen begann die Leidensgeschichte von Martin. Für seine Ärzte war die Diagnose schnell klar: klassisches Belastungs-Asthma. Dass sich hinter den Beschwerden eine Hausstaubmilbenallergie verbirgt, fand der Manager erst einige Jahre später durch Zufall heraus.
Milbopax bekämpft Hausstaubmilben
Auf seine Medikamente kann Martin dank Milbopax mittlerweile verzichten – und auch seiner großen Leidenschaft kann er wieder nachgehen, dem Laufen. Die ganze Geschichte von Martin und weitere Hintergrundinformationen zur Erkrankung finden Sie in unserem Artikel Allergisches Asthma
Hausstaubmilben unter dem Mikroskop
Betrachten Sie die Hausstaubmilben unter dem Mikroskop. Die Spinnentiere sind mit bloßem Auge nicht erkennbar. Jede Wohnung beherbergt Hausstaubmilben. Sie leben dort bevorzugt im Bett. Andere Textilien wie Polstermöbel beherbergen die winzigen Tierchen ebenso.
Allergene im Staub
Milben ernähren sich von den Hautschuppen der Menschen. Hausstauballergiker reagieren auf die Eiweißbestandteile im Kot der Milben. Der Kot mit den Allergenen zerfällt in kleine Partikel und wirbelt als Staub durch die Luft. Atmen Betroffene diesen Staub ein, kommt es zu allergischen Reaktionen.
Milbopax gegen Milben – Zeitraffer 12h
Ein Versuch zeigt die Wirkung von Milbopax: Hausstaubmilben werden zusammen mit Milbenfutter in vier Bereiche einer Glasschale gegeben. Der innere Bereich mit einer schwarzen Umrandung wird mit Milbopax besprüht.
Milbopax vertreibt Milben
In einem Zeitraffer von 12 Stunden sehen Sie, dass das Futter nicht über die schwarze Umrandung bewegt wird: Die Hausstaubmilben meiden die mit Mibopax Sprühlösung behandelte Fläche. Mit dem Verschwinden der Milben nimmt auch die allergische Belastung ab.
Repellierende Wirkung von Milbopax
Hier sehen Sie den Versuch noch einmal unter einem Mikroskop: die Glasschale mit Milbopax in der schwarzen Umrandung und den Milben außerhalb der Linie auf der linken Seite. Obwohl sich die Milben sehr stark vermehren, überqueren sie die schwarze Linien nicht.
Milbopax verscheucht Milben
Da Milbopax durch den Mahalin-Extrakt die Nahrung der Milben ungenießbar macht, meiden die Tierchen den mit der Sprühlösung behandelten Bereich. Dies beweist die repellierende (abschreckende) Wirkung von Milbopax.