Hausstaubmilben entfernen:
Zweimal im Jahr die Matratze behandeln!


Fruehjahrsputz auch gegen Hausstaubmilben

Wenn zum Herbst die Tage kürzer werden und sich Väterchen Frost schon bereit macht, will man oft nur noch eines: Sich mit einer Tasse Tee ins Bett kuscheln und gemütlich ein Buch lesen – für Hausstauballergiker im Winter undenkbar. Denn nicht nur wir Menschen fühlen uns auf den kuscheligen Polstern und Decken so wohl: Ganze Kolonien von Hausstaubmilben genießen unbemerkt das warme Klima in unserem Bett mit uns zusammen.

In der kalten Jahreszeit ist die Hausstauballergie für viele Betroffene besonders belastend. Auslöser sind Eiweißbestandteile im Kot der Hausstaubmilbe. Diese macht es sich besonders in Betten gemütlich und liefert mit dem ausgeschiedenen Milbenkot einen beständigen Nachschub an Allergenen, der sich in den Textilien ansammelt. Da der Milbenkot, der sich über den Sommer hinweg angehäuft hat, durch die trockene Heizungsluft aufwirbelt, sind die Allergiesymptome zu dieser Jahreszeit besonders stark.

Im Sommer kann eine Matratze mit bis zu 10 Millionen Hausstaubmilben bevölkert sein.


Hausstaubmilben produzieren im Laufe ihres Lebens das 200-fache ihres Gewichtes an Kot.

Der Hausstaubmilbe den Kampf ansagen

Die Hausstauballergie ist ein ganzjähriges Phänomen:

  • Geschwollene und gerötete Augen,
  • eine laufende Nase und
  • morgendliche Niesattacken
  • bis hin zu starken Atembeschwerden
    können die Symptome sein.

Im Sommer vermehren sich die Milben durch das günstige Klima stark. Obwohl die Milbenpopulation durch die trockene Raumluft im Winter etwas abnimmt, können sich die Allergiesymptome hingegen verstärken. Der Milbenkot, der sich über den Sommer hinweg ansammelt, trocknet im Winter durch die Heizungsluft, wirbelt auf, wird eingeatmet und macht den Hausstauballergikern zu schaffen. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, ist es sinnvoll die Matratze zweimal jährlich mit einem pflanzlichen Anti-Milben-Spray wie Milbopax zu behandeln.

Warum ist Milbopax das Mittel der Wahl?

Das Milbenspray enthält den pflanzlichen Mahalin-Extrakt, mit dem die Hausstaubmilbe und damit die Ursache der Hausstauballergie effektiv bekämpft werden kann. Milbopax macht die Hautschuppen, die einzige Nahrungsquelle für die Milben, ungenießbar. Die Milben verhungern und scheiden somit auch keinen Kot mehr aus. Innerhalb weniger Wochen kann so die Allergenbelastung drastisch reduziert werden und die Allergie-Symptome nehmen spürbar ab. Um den bereits vorhandenen Milbenkot zu entfernen, sollte die Matratze vor jeder Behandlung mit Milbopax gründlich abgesaugt werden.

Vergleich der Allergenbelastung über ein Jahr einer unbehandelten Matratze und einer Matratze behandelt mit Milbopax Milbenspray:

Vergleich der Allergenbelastung über ein Jahr einer unbehandelten Matratze und einer Matratze behandelt mit Milbopax Milbenspray

Untersuchung zur Wirksamkeit von Milbopax auf lebende Milben, 1-jähriger Feldversuch (Daten beim Hersteller)

gelb = unbehandelte Matratze
blau = Matratze behandelt mit Milbopax

Stärke der Allergenbelastung:
schwach = weniger als 100 Milben pro g Staub
mittel = 100 – 500 Milben pro g Staub
stark = mehr als 500 Milben pro g Staub

Von O bis O milbenfrei

Ähnlich wie beim Reifenwechsel, ist ein idealer Zeitpunkt um Milbopax anzuwenden der Herbst (Oktober), wenn es bereits kühler wird und bevor die Heizperiode beginnt. Der Wechsel vom Sommer- auf das Winterbett kann hierfür ein geeigneter Anlass sein. Im Frühjahr (Ostern) ist es genau umgekehrt: Wenn das Raumklima wieder günstig ist und sich die Milbenpopulation wieder stärker vermehren kann, sollte die Behandlung wiederholt werden. Die gängige Regel „Von O bis O“ kann also auch für Milbopax als Eselsbrücke dienen.

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Milbopax Milbenspray

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